Eine rührige Bestatterin nutzt ehrenamtliche Sargträger in der Not
Aus der Not geboren: Die Bestatterin Barbara Rolf hat ein interessantes Projekt, den Verein zur Förderung der Bestattungs- und Trauerkultur.
Nachdem in einer Stadt in Süddeutschland seit letztem Jahr aus Kostengründen nicht mehr wie bisher Angestellte mehr zum Särgetragen freigestellt werden, entstand die Idee diese große Lücke durch Ehrenamtliche zu füllen. Denn kein Bestatter konnte eigene entsprechende Mitarbeiter entbehren, um sie zu allen Beerdigungen zu entsenden.Jetzt gehören dem Verein schon 15 ehrenamtliche Sargträger an. Jung und Alt; Frauen und Männer; Rentner, Studenten und auch Berufstätige engagieren sich.
Die Arbeitgeber der Ehrenamtlichen stellen ihre Angestellte kulanterweise für die Einsätze frei. Weitere neue Mitgliedsanträge sind eingegangen.
Glückwunsch Frau Rolfs - so funktionieren die Möglichkeiten im Ehrenamt!
Wer den Artikel in der Stuttgarter Zeitung nachlesen möchte:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1484776
Aus der Not geboren: Die Bestatterin Barbara Rolf hat ein interessantes Projekt, den Verein zur Förderung der Bestattungs- und Trauerkultur.
Nachdem in einer Stadt in Süddeutschland seit letztem Jahr aus Kostengründen nicht mehr wie bisher Angestellte mehr zum Särgetragen freigestellt werden, entstand die Idee diese große Lücke durch Ehrenamtliche zu füllen. Denn kein Bestatter konnte eigene entsprechende Mitarbeiter entbehren, um sie zu allen Beerdigungen zu entsenden.Jetzt gehören dem Verein schon 15 ehrenamtliche Sargträger an. Jung und Alt; Frauen und Männer; Rentner, Studenten und auch Berufstätige engagieren sich.
Die Arbeitgeber der Ehrenamtlichen stellen ihre Angestellte kulanterweise für die Einsätze frei. Weitere neue Mitgliedsanträge sind eingegangen.
Glückwunsch Frau Rolfs - so funktionieren die Möglichkeiten im Ehrenamt!
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http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1484776
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